Asana – Der meditative Körperhaltung
Yoga wurde erschaffen, damit Menschen gesund, glücklich und heilig sein können. Kundalini Yoga wurde erschaffen, damit Menschen gesund, glücklich, heilig und bewusst sein können. Das Geheimnis der Seele ist Bewusstheit.Yogi Bhajan
Asanas, auch Körperhaltungen genannt, sind ein zentraler Bestandteil des Yoga. Sie helfen uns, den Körper zu stärken, zu dehnen und in Balance zu bringen. Aber sie sind viel mehr als nur körperliche Übungen – sie wirken auch auf den Geist und die Seele.
Asanas sind Positionen, die darauf abzielen, bestimmte Energien im Körper zu aktivieren und gleichzeitig den Geist zu beruhigen. Jede Haltung hat ihren eigenen Fokus. Manche Asanas stärken die Muskeln, andere helfen dabei, Verspannungen zu lösen, und wieder andere wirken besonders beruhigend oder anregend. Durch das regelmäßige Praktizieren dieser Haltungen wird der Körper flexibler und kräftiger, und man fühlt sich insgesamt ausgeglichener.
Asanas haben auch eine energetische Wirkung. Sie können Blockaden im Körper lösen, die den Energiefluss behindern. Besonders in der Kundalini-Tradition werden Asanas genutzt, um das Energiesystem zu aktivieren und die Kundalini-Energie, die an der Basis der Wirbelsäule ruht, nach oben zu bringen.
Asanas können nicht nur den Körper verändern, sondern auch das Leben. Sie helfen dir, im Moment zu sein, bewusster mit dir selbst umzugehen und dich besser in deinem Körper zu fühlen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, mit Achtsamkeit und Liebe für dich selbst zu praktizieren.
Im Yoga geht es nicht darum deine Zehen zu berühren. Sondern um das was du auf dem Weg dahin lernst.Jigar Gor
Der Name Thamsanqa geht aus den südafrikanischen Sprachen Xhosa, Ndebele und Zulu hervor und trägt die Bedeutung Segen, Fülle oder glückliche Fügung.